Positives Denken

Veröffentlicht am: 03.06.2019

Wer kennt Sie nicht, diese Tage, an denen nichts läuft, wie es sollte? Man hat eine Menge Aufgaben zu erledigen und kommt einfach nicht vorwärts und dann ist da noch der Streit mit dem besten Freund, der einem nicht aus dem Kopf geht. Vielleicht ist es aber auch das Wetter oder ein Fehler von einem Kollegen, was die Stimmung unten hält.

Um sich den Tag nicht vermiesen zu lassen und die Stimmung oben zu halten gibt es einige Tipps und Tricks, welche Sie anwenden können.

Positives Denken will gelernt sein

Überdenken Sie Ihre Gedanken, klingt doof aber kann durchaus sehr hilfreich sein. Wenn Sie sich klar darüber werden, was Sie denken und ob Ihre Gedanken eher Negativ oder Positiv sind, dann und nur dann können Sie Ihre Gedanken zum positiven wenden.

Positives Denken unterstützt nicht nur Psychisches sondern auch Physisches Wohlbefinden, dies wurde in diversen Studien belegt. So können Sie dank der neuen positiven Denkweise nicht nur mit einem positiven Lebensgefühl durch das Leben gehen, sondern auch mit einem komplett neuen Körpergefühl.

Offen und freundlich sein

Im ersten Moment fragen Sie sich vielleicht, wie Sie in Ihrer eigenen Denkweise profitieren können, wenn Sie netter zu anderen Menschen sind? Probieren Sie es aus.

Schätzen Sie andere Menschen wert. Schenken Sie Ihnen ein Lächeln und eine freundliche Begrüssung. Sagen Sie mal danke und erhalten Sie eine positive Stimmung zurück. Es wird Ihnen und Ihrer Denkweise guttun.

 Ablehnen

Machen Sie nicht alles mit, was man von Ihnen verlangt. Sagen Sie auch mal Nein und lehnen Sie ab, Falls Sie keine Zeit für eine Aufgabe haben oder diese nicht übernehmen wollen. Sie werden sich nichtmehr so ausgelaugt fühlen und definitiv auch nichtmehr so gestresst sein.

 Shit happens

Was passiert ist, ist passiert. Sie können es auch nichtmehr ändern. Kopfzerbrechen lohnt sich nicht, denn es ist geschehen und Sie werden Ihre Gründe gehabt haben, dieses oder jenes so zu machen, wie Sie es gemacht haben.

 Auch die kleinen Erfolge würdigen

Würdigen Sie auch die kleinen Erfolge Ihres Arbeitsalltags. Schauen Sie die kleinen Aufgaben ebenfalls als erbrachte Leistungen an. Wenn Sie dies bewusster wahrnehmen, dann werden Sie sich automatisch glücklicher und produktiver fühlen.

 To-Do Listen

Beim vorher genannten Punkt können Ihnen To-Do Listen helfen. Listen Sie all Ihre Aufgaben auf, die Sie erledigen müssen. Jedesmal wenn Sie eine solche Aufgabe erledigt haben, können Sie einen weiteren Punkt auf der Liste abhaken und sich über die bereits erledigten Aufgaben freuen.

 Das Gute suchen

Suche in jeder Situation das Gute. Das kann auch nur  sein, dass Sie aus einem gemachten Fehler gelernt haben. Bei einer Kündigung zum Beispiel ist es schwierig etwas positives zu finden. Aber auch dort kann man positive Erkenntnisse herausziehen. Vielleicht kann man sich über eine neue Herausforderung freuen, die man antreten möchte oder man macht erstmal eine Weiterbildung, die man eigentlich schon lange machen wollte, aber nie Zeit dafür fand.

 Vergleiche

Jeder kennt es, die andere Person aus der Firma hat wiedermal ein grosses Projekt an Land gezogen oder der Kollege bzw. die Kollegin hat dieselbe Arbeit wie Sie schneller und mit weniger Fehlern ausgeführt. Machen Sie sich nicht so viele Gedanken dazu. Sobald die andere Person mehr Fehler macht oder länger braucht als Sie, vergleichen Sie sich schliesslich auch nicht mit Ihr.

Wenn es mal nicht so läuft wie es sollte, lassen Sie sich nicht unterkriegen. Schauen Sie nach vorne, suchen Sie Alternativen und denken Sie an die oben genannten Tipps und Tricks.

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